Eigenbau-Synthesizer im Test: Was der Korg Nu:Tekt NTS-1 leistet

Der Bausatz-Synthesizer von Korg ist kaum größer als ein aktuelles Smartphone, klanglich aber unglaublich potent. Wir haben ihn ausprobiert.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 7 Kommentare lesen
Korg Nu:Tekt NTS-1

(Bild: heise online / dmk)

Lesezeit: 9 Min.
Von
Inhaltsverzeichnis

Ein kleiner, günstiger Synthesizer mit einem großen Namen: Der Korg Nu:Tekt NTS-1 weckt nicht nur bei Musik-Produktionseinsteigern Interesse, sondern auch bei Bastelfreunden, denn die kleine Kiste kommt als Selbstbausatz ins Haus.

Allerdings muss man nicht löten, sondern kommt mit dem Auseinanderbrechen einer Leiterplatte und dem Festziehen von 24 Schrauben zum Ziel – wer hier mehr Maker-Ambitionen hat, wird davon vermutlich enttäuscht.

Audio- und Musikprojekte

Im Folgenden geht es um die Hardware, die konkrete Klangerzeugung im NTS-1 und die angebotenen Effekte. Aber auch darauf, wo die Grenzen und Einschränkungen des Mini-Synthesizers liegen, geht der Artikel ein.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Eigenbau-Synthesizer im Test: Was der Korg Nu:Tekt NTS-1 leistet". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.